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Joe Locke – «Makram» | ||
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Joe Locke gibt diesem Album zwar den klingenden Namen, doch ist es das Miteinander, das Zusammenspiel der vier Musiker (und deren Gäste), das die Faszination dieses Albums ausmacht. |
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Bill Laurance and Michael League – «Where You Wish You Were» | ||
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Wenn sich zwei beste Freunde zusammentun, um – wie in alten Zeiten – eigene Musik zu kreieren, kann Magisches entstehen. Auch wenn es die beiden normalerweise gewohnt sind, von Drummern und Bläsern umgeben zu sein. |
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Ben Webster – «Ben Webster meets Oscar Peterson» | ||
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Schon nach wenigen Klängen aus seinem Tenorsaxofon erkennt man den Altmeister: Ben Webster, einer der ganz grossen Saxofonisten im Jazz wird hier bestens unterstützt vom Oscar Peterson Trio. |
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Helge Iberg – «The Black on White Album» | ||
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Brauchen wir ein weiteres Album, das sich ausschliesslich Beatles-Songs widmet? Eher nicht. Doch Helge Ibergs Piano-Solo-Improvisationen machen eine Ausnahme. |
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Julie London – «Julie is Her Name Vol. 1+2» | ||
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Trotz enormer Erfolge als Sängerin wurde die Schauspielerin Julie London von Jazz-Liebhabern oft als «singendes Pin-up-Girl» belächelt. Zu Unrecht, wie diese 64 Jahre alten Aufnahmen belegen. |
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Cyrus Chestnut – «My Father's Hands» | ||
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Beinahe hätte ich es übersehen – ein weiteres Album, mit dem ein Musiker seinem Vater ein Denkmal setzt. Dabei war eine Cyrus Chestnut Produktion schon längere Zeit auf meiner Wunschliste. War der Grund wohl die unattraktive «Cover Art»? |
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Stevie Wonder – «Songs in the Key of Life» | ||
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Er dominierte die 70er Jahre, gewann so ziemlich alles, was es in der Musikbranche zu gewinnen gibt und schaffte 1976 ein Doppelalbum, das noch heute zu den meist verkauften und höchst gelobten gehört: Stevie Wonder. |
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Steve Tyrell - «Shades of Ray» | ||
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Er gehört nicht mehr zu den Jüngsten, ist jedoch bei uns – trotz Grammys und Emmys und einer langer Karriere – nicht wirklich bekannt. Ein Änderungsversuch. |
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Chet Baker & Art Pepper - «Playboys» | ||
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Chet Baker und Art Pepper haben unter eigenem Namen unzählige Alben eigespielt. Diese Mono-Aufnahme von 1956 gilt zu Recht als Zeitdokument der Extraklasse. |
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Curtis Stigers – «This Life» | ||
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Nach 31 Jahren im Musikbusiness hat der Sänger und Multiinstrumentalist Curtis Stigers seine grössten Hits neu überarbeitet. Das Resultat wirkt reifer, entspannter und jazziger. |
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Diego Rivera – «Mestizo» | ||
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Die modernere Variante des Bebop ist eigentlich nichts Neues. Doch in «Mestizo» erreicht der Post-Bop neue Dimensionen, da zusätzlich mexikanische Elemente beigemischt werden. |
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Jacob Gurevitsch – «Yellow Spaceship» | ||
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Stimmungsvolle Musik mit einer akustischen Gitarre im Mittelpunkt: Entspannend, Gefühle weckend oder zu schwülstig? Sie entscheiden! |
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Louis Hayes – «Crisis» | ||
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Er wird diesen Mai 85, hat mit unzähligen Grössen des Jazz zusammengespielt und ist mit Prince verwandt – Louis Hayes ist immer noch aktiv … und wie! |
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Art Tatum – «I Cover the Waterfront» | ||
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Art Tatum, ein Ausnahmepianist, der viele Musiker inspirierte, durch seine eigenwillige Reharmonisierung dem Jazz neue Impulse brachte und Wegbereiter des Bebop war, ist eine Wiederentdeckung wert. |
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Cory Wong — «The Paisley Park Session» | ||
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Die Paisley Park Studios von Prince scheinen Musiker zu beflügeln. Zumindest diese mitreissende Produktion des Allround-Gitarristen Cory Wong lässt Princes Sound in neuer Version aufleben. |
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Sonny Stitt – «Sonny Stitt Blows the Blues» | ||
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Sonny Stitt – «The Lone Wolf» – spielte nie für längere Zeit in einer festen Formation: Und trotzdem existieren über 100 Alben unter seinem Namen. Das vorliegende gilt als eines seiner besten. |
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Gerry Gibbs - «Songs From My Father» | ||
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18 Kompositionen seines Vaters Terry Gibbs und eine des im Februar verstorbenen Chick Corea in vier verschiedenen Trio-Formationen … ein Homage-Doppelalbum des Drummers Gerry Gibbs an seinen 96jährigen Vater. |
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Sonny Rollins - «Saxophone Colossus» | ||
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Am 7. September 2020 konnte Sonny Rollins seinen 90. Geburtstag feiern. Eine Seltenheit bei Jazzmusikern. Unser Mini-Rückblick auf seine 65 aktiven Jahre mit vielen Auszeichnungen. |
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Brian Bromberg - «A Little Driving Music» | ||
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Dank modernster Technologie (auch) in der Musikindustrie sind solche Alben mit positivem, mitreissendem Funk, gespielt von Top Musikern auch unter Einhaltung von «Social Distancing» in Corona-Lockdown-Zeiten möglich. |
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Amanda Whiting - «After Dark» | ||
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Harfe im Jazz ist eher selten. Da hört man schon zweimal hin, wenn jazzige Harfenklänge die Lautsprecher und somit die Gehörgänge in Schwingung versetzen, vor allem, wenn man dies nicht erwartet hätte. |
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Oscar Peterson Trio - «West Side Story» | ||
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Oscar Petersons Jazzversionen der beliebtesten Melodien aus «West Side Story» sind auch nach 59 Jahren ein absolutes, wenn auch kurzes Highlight. |
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Isfar Sarabski - «Planet» | ||
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Ab und zu, wenn auch sehr selten, fasziniert ein neues Album nach den ersten Klängen so sehr, dass man es bis zum letzten Ton hören muss. «Planet» ist eines dieser seltenen Exemplare. |
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Victor Feldman - «The Arrival of Victor Feldman» | ||
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In den 50er und 60er Jahren war das Jazz-Mekka eindeutig die USA. Es war wie (damals) Hollywood für Filmstars: Wer als Europäer in der US-Jazzszene anerkannt wurde, hatte es geschafft, der gehörte dazu … wie eben Victor Feldman. |
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The Real Group - «Three Decades of Vocal Music» | ||
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Gesangsgruppen kommen und gehen. Wenn ein A-cappella-Ensemble auf drei erfolgreiche Dekaden zurückblicken kann, muss etwas Besonderes dahinter stecken. |
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Milt Jackson - «Opus De Jazz» | ||
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1955, also vor 66 Jahren, kamen fünf Klasse-Musiker für eine Art Recording-Jam-Session zusammen und improvisierten - von einer Ballade abgesehen - ausschliesslich über die 12-Takt Blues Progression. |
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Cory Weeds - «O Sole Mio!» | ||
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Der Album-Titel mag verwirren: Keine romantischen Schnulzen, sondern erfrischend spritziger Hard-Bop, basierend auf (vorwiegend) Italienischen Themen, gespielt von erstklassigen Musikern. |
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Warren Bernhardt - «So Real» | ||
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Er ist ein stilistisch enorm vielseitiger Pianist. Doch auf «So Real» konzentriert sich Warren Bernhardt auf seine Liebe zum Jazz, ohne den Einfluss seines Freundes und Mentors Bill Evans zu verheimlichen. |
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Monty Alexander - «Love You Madly» (Live at Bubba’s) | ||
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Audiofundsachen können überraschen, im Fall von «Love You Madly» fällt die Überraschung so positiv aus, dass man sie einfach der Welt mitteilen muss. |
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Jamie Cullum - «The Pianoman At Christmas» | ||
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Üblicherweise gibt es im Dezember nur «Aufgewärmtes» - doch Jamie Cullum überrascht uns mit einem persönlichen Xmas-Album der ungewöhnlichen Art: Zehn neue Songs mit weihnächtlichen Texten. |
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The Bill Cunliffe Trio - «Live at Bernie’s» | ||
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Ein hervorragendes Piano Trio, aussergewöhnlich gut aufgezeichnet und erhältlich im DSD Format: Das audiophile Herz schlägt höher. |
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Louis Prima - «The Wildest!» | ||
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Aufsteller gefällig? Louis Prima, Keely Smith und Sam Butera and the Witnesses waren nicht umsonst die Lieblinge von Las Vegas. Und falls Sie z.B. bei «Oh Marie» keine Glückshormone produzieren, dann gute Nacht, resp. «Buona Sera, kiss me goodnight» |
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Diana Krall - «This Dream of You» | ||
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2017 erschien Diana Kralls dreizehntes Studioalbum «Turn up the Volume». Das eben erschienene «This Dream of You» enthält 12 Songs, die es nicht auf «Turn up …» geschafft hatten. Ein Corona-Füller? |
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Radio lebt! - Internetradio bringt die Welt zusammen | ||
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Die Faszination des Kurzwellenradios, das uns ungeahnte Hör-Erlebnisse in meist ungeniessbarer Audioqualität ermöglichte, kehrt mit dem Internetradio nun (meist) ohne Störgeräusche zurück. |
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Joshua Redman - «RoundAgain» | ||
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Reunions sind en vogue: Pop- und Rocklegenden kommen wieder zusammen für eine erneute Tour oder ein weiteres Album. Doch diese Wiedervereinigung ist anders: Musikalisch gleichgesinnte Freunde, die sich wieder zusammenfinden und etwas Neues schaffen. |
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Jazz Wurzeln - «Johnny Dodds & Kid Ory» | ||
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Uralte Jazzaufnahmen in HiDef Audio? BnF macht’s möglich. Doch werden die bald 100jährigen Zeitdokumente damit aufgewertet? Klingen sie besser als die "normal" digitalisierten? |
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Simon Oslender - «About Time» | ||
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Das eher triste s/w Cover täuscht: der junge Keyboarder Simon Oslender lässt einen groovig-bunten Ballon nach dem anderen hochsteigen und kreiert, zusammen mit hochkarätigen Gästen, ansprechend Aussergewöhnliches. |
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Stéphane Grappelli - «Violinspiration» | ||
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Er wäre am 26. Januar 112 Jahre alt geworden und er wurde «grandfather of jazz violinists» genannt: Stéphane Grappelli, der zusammen mit Django Reinhard in den 30er Jahren den Grundstein zum Gypsy Jazz legte. |
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Freddy Cole - «My Mood is You» | ||
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«Ich bin nicht meine Bruder, ich bin ich» war der Titel der CD, die Freddy Cole 1991 veröffentlichte. Es dauerte Jahrzehnte, bis der Sänger und Pianist die Anerkennung fand, die er verdient. |
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Willie Nelson - «My Way» | ||
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Am 29. April 2020 wird er 87: In seinem 68. Studioalbum - mittlerweile sind es 70! - macht Willie Nelson einen Abstecher in Frank Sinatras Welt, und würzt diese mit einer Prise Country-Wurzeln, ohne den Swing zu vernachlässigen. |
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Frank Sinatra - «A Swingin’ Affair» | ||
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Frank Sinatra gehört zu den wenigen ganz grossen im Musikbusiness, seine Interpretationen bekannter Melodien - die meisten aus dem American Songbook - sind (beinahe) ausnahmslos aussergewöhnlich. |
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Gary Burton - «New Vibe Man in Town» | ||
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Gary Burton war gerade mal 18 Jahre jung, als er sein erstes Album unter eigenem Namen für RCA aufnehmen durfte - doch sein aussergewöhnliches Talent war schon damals offensichtlich. Eine Hommage an den grossen Vibraphonisten. |
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George Robert - George Robert plays Michel Legrand | ||
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George Robert, ein Schweizer Jazzmusiker von internationalem Format, der nach Jahren in Nordamerika in die Schweiz zurückkehrte, das Swiss Jazz Orchestra gründete, die Swiss Jazz School in Bern und Lausanne leitete … und viel zu früh verstarb. |
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Lennie Niehaus - «The Complete Fifties Recordings» | ||
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Es ist momentan kein HiRes-Album von Lennie Niehaus erhältlich. Doch sein cooler West Coast Jazz der 50er verdient eine Rezension. Und: Happy 90th Birthday, Lennie! |
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Baptiste Trotignon - «You've changed» | ||
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J’ai changé… beginnt der Text im Booklet. Und schliesst mit …c’est probablement en terme d’identité – plurielle ! – l’album qui me ressemble le plus. Ein aussergewöhnliches Album, das (mich) von A bis Z in seinen Bann zog und immer noch fasziniert. |
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Cannonball Adderley - «Somethin’ Else» | ||
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Es war sein erster Grossauftritt unter eigenem Namen: Julian «Cannonball» Adderley gelang (mit freundlicher Unterstützung von Miles Davies) mit «Somethin’ Else» der definitive Durchbruch und war der Beginn einer intensiven Karriere mit abrupten Ende. |
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Poncho Sanchez - «Trane's Delight» | ||
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Nach sieben Jahren Studioabsenz ist Poncho Sanchez mit einer begeisternden Latin Studio-Session zurück, die er seinem Kindheitsidol John Coltrane widmet. |
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Avishai Cohen und Yonathan Avishai - «Playing The Room» | ||
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Drei Jahre nach seinem Erstligsalbum für ECM «Into The Silence» erwartete ich etwas fröhlichere Töne von Avishai Cohen. Immerhin gibt es einige verspieltere Klänge auf dieser Duo-Produktion. |
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Red Norvo - «The Second Time Around» (Remastered) | ||
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Zum 20. Todestag des Mallet-Meisters wurde eines seiner letzten Alben restauriert. Es zeigt, dass Red Norvo zu Recht «Mr. Swing» genannt wurde. |
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Hi-Res Audio - Wirklich? | ||
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Hi-Res Audio bietet vollen Hörgenuss. Die Auflösung bei der digitalen Aufnahme oder bei der Digitalisierung einer analogen Aufzeichnung ist hörbar feiner als bei der altehrwürdigen CD. Sollte man meinen. |
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Blossom Dearie - «Blossom Dearie» | ||
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Sie war eine hervorragende Pianistin, verfügte über eine spezielle Stimme, sang Standards in Englisch und ab und zu auf Französisch und erfreute über 60 Jahre lang Fans auf der ganzen Welt: Blossom Dearie. |
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Michel Camilo - «Essence» | ||
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Für sein 25. Album als Leader hat der Pianist Michel Camilo seine erfolgreichsten Kompositionen für eine 18-köpfige All Star Band neu arrangiert. Latin Jazz at its best! |
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Tamir Hendelman - «Destinations» (Remastered) | ||
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Der Name Tamir Hendelman war mir nicht geläufig. Per Zufall entdeckte ich diesen vielseitigen Pianisten, der auf unzähligen Produktionen zu hören ist, doch bisher nur zwei Alben unter seinem Namen veröffentlichte. |
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Anita O’Day - Anita Sings The Most | ||
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Oscar Peterson hat als Begleitpianist aus vielen Jazzgrössen das beste herausgeholt: Stan Getz, Lionel Hampton, Ben Webster (um nur einige zu nennen) und eben Anita O’Day schien Peterson zu beflügeln. Ein (leider kurzes) aussergewöhnliches Album. |
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John Pizzarelli - «For Centennial Reasons - 100 Year Salute to Nat King Cole» | ||
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Unbeschwert, swingend, mit (einmal mehr) hervorragenden Mitmusikern: John Pizzarellis neustes Album mit einem Nat King Cole nachempfundenen Trio löst pure Freude aus. |
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The Modern Jazz Quartet - «Lonely Woman» | ||
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Das Modern Jazz Quartett gilt als die konstanteste Jazzgruppe überhaupt. Das Quartett existierte von 1952 bis 1997, zwar mit Unterbrüchen und Schlagzeugerwechsel, und kreierte qualitativ hochstehenden Jazz - «Lonely Woman» steht exemplarisch dafür. |
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Horace Silver - «Song for my Father» | ||
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Ein Klassiker unter den Jazz-Alben: Horace Silvers Ode an seinen Vater wurde auch zu seiner erfolgreichsten LP, obgleich sie in einer Umbruchphase entstand: Das Horace Silver Quintett wurde eben komplett erneuert. |
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David Hazeltine - «The Time is Now» | ||
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David Hazeltine feierte am 27. Oktober 2018 seinen 60. Geburtstag und erfüllte sich gleich selbst einen Wunsch: Eine Aufnahmesession mit Ron Carter am Bass und Al Foster am Schlagzeug. |
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Dave Brubeck Quartet - «Time Out» | ||
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1959 war ein überraschend kreatives Jazzjahr. Doch Dave Brubecks rhythmisch experimentelles «Time Out», damals von Puristen als Angriff auf den swingenden 4/4 Takt betrachtet, wurde zur Erfolgs-LP des Jahres. |
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Diana Panton - «Christmas Kiss» | ||
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Kollektionen von Xmas Songs in jazzigem Umfeld gibt es viele. Diese hier finde ich besonders reizvoll, da sich Melodie und Improvisation, Stimme und Instrumente wundervoll ergänzen. |
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Fats Waller - «Ain’t Misbehavin’» | ||
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Leiden Sie unter dem Novembernebel? Oder benötigen Sie einen Stimmungsaufschwung nach den schönen, aber traurigen Klängen von «Summerwind»? Fats Waller ist die geeignete Medizin für solche Fälle. |
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Lars Danielsson + Paolo Fresu - «Summerwind» | ||
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Wie wenn die Produzenten meine Behauptung, Duos seien im Jazz in der Minderzahl, widerlegen möchten, erschien eben ein weiteres, vielversprechendes, europäisches Duo-Album. |
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Billie Holiday - «All or nothing at all» | ||
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Mindestens ein Album von Billie Holiday gehört in jede Jazz-Sammlung. Doch welches der über 1200? Persönlich gehört «All or nothing at all» zu meinen Favoriten. |
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Shawn & the Wolf - «Altas Horas» | ||
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Posaune und Gitarre - eine nicht eben übliche Duo-Formation im Jazz. Und zudem ist es das erste Album eines Duos, das schon seit 10 Jahren bestehen soll. Eine Neuentdeckung? Ich liess mich überraschen. |
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Houston Person & Ron Carter - «Remember Love» | ||
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Duo-Alben im Jazz sind in der Minderzahl. Da gleich zwei völlig unterschiedliche Duo-Aufnahmen im selben Monat erschienen, war mein Interesse geweckt. Das erste, eingespielt von zwei Altmeistern, ist keine eigentliche Premiere. |
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Dominique Fils-Aimé - «Nameless» | ||
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Eine Stimme, die aus dem Einheitsbrei der täglichen Berieselung herausragt, die an eine Blume in der Wüste erinnert, die aufhorchen lässt: Dominique Fils-Aimé? Nie gehört. Bis jetzt! |
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Art Blakey + The Jazz Messengers - «Moanin’» | ||
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Eine der besten Hard-Bop Gruppen nahm 1958 auch eines der erfolgreichsten Jazz Alben auf: «Moanin’» vereint eingängige Kompositionen mit brillianten Soli - ein Meisterwerk von A bis Z. |
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Dexter Gordon - «GO» | ||
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Es gibt sie, die «Meilenstein»-Alben im Jazz. Und eines davon, wenn auch nicht für alle Jazzliebhaber zuoberst auf der Liste, ist «Go» von Dexter Gordon. Und dieses ist nun remastered in HiDefAudio erhältlich. |
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Leo Sidran - «Cool School» | ||
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Zurücklehnen und den Sommer geniessen: Sonnenschirm, Liegestuhl, Eiswürfel in coolen Drinks und entspannende Musik. Und eben die liefert Leo Sidran mit seinen Michael-Franks-Covers. |
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Peggy Lee+George Shearing «Beauty and the Beat» | ||
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Jazzlegenden im Doppelpack sind eher selten. Dieses 33-minütige Musikdokument bietet ein ebensolches: Peggy Lee und George Shearing erstmals zusammen. |
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Hailey Tuck - «Junk» | ||
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Ob die Selbstdarstellungsfreude von Hailey Tuck die richtigen Hörer anzieht, sei dahingestellt. Tatsache ist: Je öfter man «Junk» hört, desto mehr will man. |
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Nat King Cole - At the Sands | ||
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Nat King Cole, Las Vegas, The Sands: Eine der wenige Live-Aufnahmen Coles ist nun - digitally remastered - in HiDef Audio erhältlich. |
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Scott Hamilton & Jeff Hamilton - «live in Bern» | ||
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Auch wenn kein Publikum die musikalischen Höchstleistungen der beiden Hamiltons applaudiert, «live» sich also auf die Spontaneität der Aufnahme bezieht, stellt dieses entspannt swingende Album von A bis Z auf. |
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Stan Getz + Astrud Gilberto - Getz au Go Go | ||
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Ein in mancher Hinsicht spezielles Album: Stan Getz in Hochform, Gary Burton schon mit 21 brilliant und Astrud Gilberto aussergewöhnlich rein. Wirklich «live»? |
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Omer Avital - «New Song» | ||
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Die Symbiose der verschiedensten musikalischen Einflüsse muss nicht gezwungenermassen funktionieren. Doch bei Omer Avitals «New Song» tut sie eben das und ergibt ein spannendes Ganzes. |
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Thelonious Monk - The Complete Prestige 10-Inch LP Collection | ||
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Zum 100sten Geburtstag von Thelonious Monk (geboren am 10. Oktober 1917) veröffentlichte Universal Music eine Sammlung wenig bekannter Aufnahmen des kontroversen Jazzpianisten und Komponisten. |
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Ella Fitzgerald - Ella at Zardie’s | ||
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Erneut werden wir mit einer bisher unveröffentlichten Konzertaufzeichnung von Ella Fitzgerald überrascht ... und beglückt! |
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Ariel Pocock - Living in Twilight | ||
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Ariel Pocock war für mich kein geläufiger Name im Jazz. Das hat sich nun schlagartig geändert. |
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Scott LaFaro - Pieces of Jade | ||
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Für viele gilt der am 6. Juli 1961 verunfallte Scott LaFaro als einer der wichtigsten Wegbereiter des modernen Jazzbass. Eine Hommage war überfällig. Doch ist dieses Album die beste Wahl dafür? |
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The Passion of Charlie Parker | ||
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Charlie Parker, einer der Weichensteller des Jazz, wurde nur 34 Jahre alt. Doch diese Jahre, so tragisch sie auch verliefen, prägten ganze Musiker-Generationen. |
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Gene Harris - Live in London | ||
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Gene Harris war meiner Ansicht nach einer der mitreissendsten Jazzpianisten überhaupt. Trotz seiner vielen Alben, die er zwischen 1956 und 1996 aufgenommen hat, dürfte er für einige Leser eine Neuentdeckung sein. |
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Wolfgang Haffner - Kind Of Spain | ||
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Verhangener Himmel, Meer, Steilküste mit eingebetteten Sandoasen, Ruhe, ein paar Möven, einzelne Regentropfen, dann wieder Sonne, mild ... traurig schön - Kind of Spain. |
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Louis Armstrong - Mack The Knife (live in Chicago 1962) | ||
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Louis Armstrong war und bleibt eine prägende Jazzpersönlichkeit. Seine «All Stars» Jahre sind ein wesentlicher Teil der Musikgeschichte des 20. Jahrhunderts. |
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Oscar Peterson + Milt Jackson - Reunion Blues | ||
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Beim Oldie #7, Louis & Ella again, war Oscar Peterson treibende Kraft im Hintergrund. Nun ist er zusammen mit Milt Jackson, Ray Brown und Louis Hayes Headliner. |
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Ella & Louis Again (Deluxe) | ||
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Wenn zwei der ganz grossen im Jazz zusammengeführt werden, darf man Aussergewöhnliches erwarten. Ella & Louis haben die Erwartungen übertroffen. |
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Ella Fitzgerald - Mack the Knife - Ella in Berlin | ||
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Am 25. April 2017 hätte Ella Fitzgerald ihren 100sten Geburtstag feiern können. Nicht nur aus diesem Anlass ist eine Hommage an dieses Ausnahmetalent überfällig. |
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Jimmy Smith - The Complete Verve Singles | ||
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Zweieinhalb Stunden Hammond B3 (z.T. vergriffene) Klassiker des Meisters persönlich, zusammengefasst in einem Album - Vorfreude und Erwartungen sind riesig. |
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Erroll Garner - Ready Take One | ||
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40 Jahre nach dem Tod von Erroll Garner erscheinen bis anhin unveröffentlichte Aufnahmen des Klaviermagiers, die beim Zuhörer Glückshormone aktivieren. |
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Conte Candoli & Frank Rosolino - Conversation | ||
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Eine Jam Session zweier Freunde und Spitzenmusiker als Live Konzert 1975 in Münchens Top Jazzclub Domicile: lockerer Bebop und pure Spielfreude - ein Genuss. |
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Monty Alexander Trio - Montreux Alexander | ||
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Dass Musik in Zusammenhang mit einem persönlichen Erlebnis einen besonderen Stellenwert erhält, ist eine Binsenwahrheit. Doch der Wahl dieses Albums liegt eine persönliche Geschichte zugrunde. |
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Joe Pass - Intercontinental | ||
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Dieser Download beweist, dass analoge Aufnahmen auch nach 45 Jahren noch hervorragend aufbereitet werden können … und dass gute Musik kein Verfalldatum kennt. |
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Bill Charlap Trio - Notes from New York | ||
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Zu seinem 50. Geburtstag hat Bill Charlap unter dem Titel «Notes from New York» eine weitere Trio CD veröffentlicht. Die Erwartungen waren gross. Meine Jazz Besprechung für AV-Guide.ch (in neuem Fenster) |
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Fresu, Galliano & Lundgren - Mare Nostrum II | ||
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Drei europäische Spitzenmusiker - drei Nationalitäten - ein Gemeinschaftswerk mit Tiefgang, jedoch einfachem Zugang: Grossartig! |
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Charles Mingus - Mingus Ah Um | ||
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Es gibt Jazzalben, die schon früh Kultstatus erreichen. Wenn ein Album 55 Jahre später immer noch begeistert, darf es als Meilenstein bezeichnet werden. |
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Bill Evans - Some Other Time | ||
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Wenn Tonaufnahmen erst beinahe 50 Jahren später veröffentlicht werden, darf man skeptisch oder hellhörig reagieren. In diesem Fall ist Hellhörigkeit angebracht. |
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Avishai Cohen - Into The Silence | ||
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Das erste Album des Trompeters Avishai Cohen für ECM trägt ganz den Stempel des Produzenten Manfred Eicher: Keine leichte Kost, aber gewaltig. |
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Emilie-Claire Barlow - The Very Thought Of You | ||
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Kanadische Jazzgrössen? Wir alle kennen Oscar Peterson, Diana Krall und Michael Bublé. Doch gilt es viele mehr zu entdecken. Ab und zu stösst man auf Perlen oder gar ein Juwel wie Emilie-Claire Barlow. |
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Ben Williams - Coming of Age | ||
In seinem zweiten, im April und September 2014 unter seinem Namen aufgenommenen Album «Coming of Age» beglückt uns nun der 1984 geborene Bassist und Komponist Ben Williams mit einer breiten Palette musikalischer Bilder und Eindrücke. |
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